Heute ist Welttag der psychischen Gesundheit.

Dieses wichtige Thema liegt mir besonders am Herzen. Ich bin Sozialpädagogin geworden, weil ich Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützen möchte. Viele tun sich in Krisensituationen sehr schwer, deshalb: • Prävention von der Kita über die Schulen bis zum Arbeitsplatz • Es gilt Tabus und Vorurteile abzubauen durch Aufklärung: Erkrankte sind weder schwach, faul oder dumm • Ausbau von Therapieplätzen, Beratungs- angeboten, Ambulanzen, Projekten

Allein in Bayern wurden 2,8 Mio Menschen 2020 mit der Diagnose einer psychischen Erkrankung kassenärztlich erfasst.

Übrigens, der Bezirk Mittelfranken finanziert in diesem Bereich Kliniken, Einrichtungen und Eingliederungshilfen für die betroffenen Menschen.

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